Die Aromaölmassage wirkt sich positiv auf das gesamte Immunsystem aus. Die verwendeten ätherischen Öle werden sanft in die Haut einmassiert und wirken beruhigend auf die Psyche und pflegen die Haut.
Je nach Art der verwendeten Duftstoffe ist die Aromaölmassage entspannend oder anregend.
Geschulte Hände lösen Muskelverspannungen und sorgen für eine optimale Durchblutung.
Mit einer Aromaölmassage schöpfen Sie neue Kraft und Vitalität, das ätherische Öl dringt bis in die Zellen hinein und transportiert Giftstoffe nach außen. Die Aromaölmassage ist die ideale Möglichkeit, Körper und Seele richtig verwöhnen zu lassen.

Sie können bei mir aus einer Vielzahl an hochwertigen Aromaölen auswählen:

Zitrone, Orange, Limette, Mango, Kirsche, Touch, Akazie-Mango, Wintertraum, Spearmint, Reich der Sinne (Hausmarke), Passion, Vitalis, Spekulatius, Akazie, Grapefruit, Pure, Schoko-Rum, Walnussöl, Rosenöl, Honigöl, Honig-Ingweröl u.v.m.

Saisonal bedingt kommen auch immer wieder neue Öle hinzu.

Meine Massageöle können Sie auch käuflich erwerben. Ich berate Sie gerne!
100 ml = 7,90 Euro / 200 ml = 12,90 Euro


Die Vorzüge der Aromaölmassage:

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Harmonie und Einklang von Körper, Geist und Seele
- Entgiftung und Pflege der Haut
- Stärkung der Muskulatur und Anregung der Durchblutung
- Angenehme Entspannung ist verbunden mit einem anregenden Dufterlebnis

Wie wirken ätherische Öle?

Ätherische Öle sind Duftstoffe, die in Form winziger Öltröpfchen in Pflanzenteilen (Blüten, Schalen, Früchten, Wurzeln, Blättern…) in unterschiedlicher Menge eingelagert sind. Wie der Name (ätherisch) schon sagt, sind die Öle leicht flüchtig. Je nach Wahl stimulieren natürliche ätherische Öle, wirken harmonisierend oder beruhigend.

Die Wirkung der Öle hält dabei länger an als die “bewusste Wahrnehmung” durch den Geruchssinn, da dieser nach ca. 15. Minuten ermüdet. Die ätherischen Öle wirken unmittelbar auf das Gehirn und beeinflussen darüber eine Vielzahl von psychischen, emotionalen und physischen Mechanismen, von denen wir gesteuert werden, ohne uns dessen bewusst zu sein.

Die Heilwirkung der Öle hängt mit den Strategien der Pflanzen gegen Schädlinge zusammen. Die Blätter und Blüten der Pflanzen enthalten ätherische Öle zum Selbstschutz etwa gegen Bakterien oder Pilze und zum Anlocken von nützlichen Insekten. Unter anderem erforscht das “Pacific Institute of Aromatherapy” in San Francisco seit Jahren erfolgreich die Wirkung von solchen Ölen.

Einige klinische Untersuchungen belegen für ätherische Öle eine therapeutische Wirksamkeit: etwa für Eukalyptus-, Pfefferminz- oder Lavendelöl. Insgesamt ist die Zahl durchgeführter Studien jedoch klein. Professor Hatt erläutert, dass der Mangel an exakten wissenschaftlichen Daten dadurch verursacht sei, dass sich die ätherischen Öle nicht ohne weiteres vergleichen lassen, da sie Schwankungen in der chemischen Zusammensetzung unterliegen.

Aufnahme durch Nase und Haut

Was der Mensch als angenehm empfindet, lässt sich medizinisch erklären. Ziehen die Essenzpartikel durch die Nase ein, werden die Aromainformationen von den winzigen Flimmerhärchen jeder Zelle aufgenommen und ins Zentralgehirn weitergeleitet. Dort werden die elektrochemischen Botschaften an das Riechzentrum weitergesandt.

Neurochemikalien werden ausgeschüttet, die entweder dämpfende, entspannende, anregende oder euphorisierende Wirkung erzeugen. Andere Botschaften gelangen in andere Körperteile, wo die physikalischen Auswirkungen der Duftstoffe zu spüren sind.

Werden die ätherischen Öle mit einer Trägersubstanz in die Haut eingerieben, können die winzigen Moleküle des ätherischen Öls sozusagen “unter die Haut” gehen. Durch die Poren und die Haarfollikel dringen sie bis in die Blut führenden Kapillaren ein. Sind sie erst einmal im Blutkreislauf angekommen, werden sie durch den ganzen Körper getragen. Auch von den Schleimhäuten werden ätherische Öle gut aufgenommen.